Landschaftsfotografie: © Copyright Fotograf Dieter Stegmann
Die Landschaftsfotografie setzt sich mit der Abbildung der belebten und unbelebten Umwelt des Menschen auseinander. Sie steht in einem engen Zusammenhang mit der Naturfotografie, der Umweltfotografie, der Reisefotografie, der Architekturfotografie, aber auch der Stilllebenfotografie, wenn sich die Betrachtungsräume beispielsweise den gestalteten Parks und Gärten annähern.
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Der Rosengarten Bad Kissingen (Bayern)
Die Lahn bei Glashütten (NRW)
Die Lahn bei Wetzlar (Hessen)
Blick vom Kloster Altenberg a.d. Lahn (Hessen)
Lahntal, Kloster Altenberg bei Wetzlar (Hessen)
Schloss Rauischholzhausen im Ebsdorfergrund (Hessen)
Rosengarten Bad Kissingen (Bayern)
Luitpoldpark Bad Kissingen (Bayern)
Fränkische Saale im Rosengarten Bad Kissingen
Liebfrauensee, Kapellenfriedhof Bad Kissingen (Bayern)
Blick von der oberen Saline in Bad Kissingen Bayern)
Obere Saline Bad Kissingen (Bayern)
Die Fränkische Saale und Ludwigsbrücke Bad Kissingen
Alte Marieneiche Bad Kissingen (Bayern)
Alte Marieneiche Bad Kissingen (Bayern)
Kraftort Wilhelmsteine bei Angelburg (Hessen)
Kraftort Wilhelmsteine bei Angelburg (Hessen)
Weg zur Holzbachschlucht bei Gemünden (NRW)
Die Holzbachschlucht bei Gemünden (NRW)
Die Holzbachschlucht bei Gemünden (NRW)
Die Holzbachschlucht bei Gemünden (NRW)
Blick von der Burgruine Botenlaube in Bad Kissingen
Fränkische Saale mit Dampferle in Bad Kissingen
Luitpoldsprudel bei Aschach, Nähe Bad Kissingen
Herbstlandschaft an der Fränkischen Saale Bad Kissingen
Kraftort Wilhelmsteine bei Angelburg-Hirzenhain (Hessen)
© Copyright Fotograf Dieter Stegmann
Entstanden sind die Wilhelmsteine durch untermeerischen Vulkanismus im Oberdevon, einer erdgeschichtlichen Epoche des Paläozoikum (Erdaltertum), vor etwa 360 Mio. Jahren auf dem Grund eines damals fast ganz das Gebiet des heutigen Deutschlands bedeckenden Meeres, dessen Boden weitgehend aus Basalt bestand. Vulkanische Gase und heißes Wasser lösten Metalle aus dem Basalt und lagerten sich als Erze in dem zerklüfteten Gestein ab. Dabei kam es örtlich zu Verkieselungen. Die Erzlager und Gesteinsformationen wurden danach durch mehrere tausend Meter mächtige Ablagerungen aus Sedimentgestein bedeckt